Bei der Vorbereitung eines neuen Bauprojekts muss an vieles gedacht werden. Sowohl die richtige Wahl des Bauzauns, der passende Aufstellort sowie der Aufbau und die Demontage müssen gut organisiert sein. Leider hat die Erfahrung gezeigt, dass der Schutz vor schwierigen Wetterlagen und Beschädigungen nicht bei jedem Bauunternehmer an erster Stelle steht.
Dabei können umgefallene Bauzäune neben Sachschäden im schlimmsten Fall auch Personenschaden verursachen. Um etwaige Unglücke zu verhindern und einen umfassenden Schutz für Mitarbeiter zu gewährleisten, informieren wir Sie in diesem Artikel über die richtige Absicherung und Lagerung von Bauzäunen.
Sicherung von Bauzäunen: Sturm- und Windschutz anbringen
Sie können den Bauzaun mit einer zusätzlichen Strebe befestigen. Hierfür wird auf ungefähr ⅔ Höhe des Bauzauns eine Strebe schräg nach hinten gesetzt und mit einem Erdnagel in den Boden eingeschlagen. Dadurch entsteht eine Dreiecksform zwischen Strebe, Erdnagel und Bauzaun, welche für Stabilität sorgt und das Kippen des Bauzauns deutlich erschwert. Dadurch ist nicht nur ein effektiver Wind- und Sturmschutz sichergestellt. Auch Beschädigungen durch Vandalismus können durch den erhöhten Kippmoment verhindert werden.
Egal für welche der Varianten Sie sich schlussendlich entscheiden, sollten Sie den richtigen Schutz gegen Wind und Sturm bereits in Ihrer Projektplanung berücksichtigen. Falls Sie Fragen im Bezug auf die richtige Absicherung haben, können Sie unseren Kundenservice jederzeit erreichen. Entweder telefonisch unter +49 2151 32 78 274 oder über unser Kontaktformular steht unser fachkundiges Support-Team bereit.
Sicherheit bei Transport und Lagerung: Bauzaun-Schäden verhindern
Für die Sicherung von Baustellen wird häufig das richtige Aufstellen der Zäune sowie die Platzwahl als wichtig erachtet. Häufig wird allerdings vergessen, dass die Demontage von Bauzaunfeldern sowie der anschließende Transport auch zur Verhinderung von Schäden sowie dem Schutz vor äußeren Einflüssen beachtet werden muss. Sogenannte Transportgestelle sind hierfür die ideale Lösung, da Sie sowohl bei der Demontage, dem Transport und Wiederaufbau das Leben erleichtern.
Bevor Sie mit der Demontage der Zäune beginnen, sollten Sie die Transportgestelle neben den Bauzaunbereich legen. Anschließend heben Sie die Zäune nach und nach in das Transportgestell und stapeln Sie je nach Variante horizontal oder vertikal. Somit können Sie eine große Anzahl an Bauzaunfeldern auf einer kleinen Fläche lagern und transportieren.
Dadurch, dass ein Gabelstapler die Gestelle anschließend in den LKW heben kann, laufen Sie keine Gefahr, dass die Pfosten mit dem Boden in Berührung kommen oder die Zäune durchbiegen. Außerdem sorgen die Gestelle für Stabilität und Ladungssicherheit im Gegensatz zum Einladen von einzelnen Zäunen in den LKW. Die Mitarbeiter haben so ein verringertes Risiko, sich beim Einladen zu verletzen und die Gefahr für späteres Verrutschen der Zäune im LKW ist auch deutlich niedriger. Damit ist die Verkehrssicherungspflicht für Bauzäune gewährleistet.
Auch die Lebensdauer der Zäune verbessert sich, da Beschädigungen beim Einladen verhindert werden. Im schlimmsten Fall könnten die Rohre der Zäune an der Seite knicken oder brechen, was wiederum Sach- und Personenschäden auf der Baustelle zur Folge hätte.
Sichere Bauzäune von Heras Mobilzaun
Neben den eigentlichen Methoden zur Sicherung von Sturm- und Windschäden ist es von großer Bedeutung, Zäune von hoher Qualität zu verwenden. Bei Heras Mobilzaun bieten wir Ihnen für jede Art von Bauprojekt die richtigen Zäune an. Kombinieren Sie diese mit der richtigen Baustellenabsicherung durch unser fachkundiges Personal und verringern Sie die Gefahr von Beschädigungen auf Ihrer Baustelle. Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne über unser Kontaktformular melden oder gleich ein individuelles Angebot für Ihr Projekt anfordern.